In dieser Folge dreht sich alles um das Thema Berufung. Annika Dulige und Felix Lehmann sind Coaches, Mediatoren und Ausbilder für Systemisches Coaching und Konfliktlösung.
Ursprünglich haben beide Jura studiert und als Juristen gearbeitet.
Beide erzählen über ihren persönlichen Weg zum Coaching und was dies mit ihrer persönlichen Vision zu tun.
Was ist überhaupt die Berufung und Vision?
Annika und Felix klären die Begriffe und teilen mit euch, wie sie ihre Berufung heute erfolgreich im Alltag leben.
Beide sind überzeugt davon, dass es sich lohnt, die eigenen Berufung auftauchen zu lassen und in das Leben zu integrieren.
https://hanseatisches-institut.de/die-berufung-leben-den-lebenssinn-finden-vom-juristen-zum-coach/
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Die Power der Ahnen zu spüren ist fundamental wichtig, um nachhaltig Systemgesetzverletzungen in unserem eigenen System aufzulösen. Das Vorgehen ist hierbei kaum anders, als in einem Coaching zwischen Personen, die noch am Leben sind.
In dieser Folge geht es darum, was die Power der Ahnen ist, wie man sie bekommt und weiter gibt, wie Systemgesetzverletzungen aufgelöst werden und was passiert, wenn man die Power der Ahnen nicht bekommt.
https://hanseatisches-institut.de/power-der-ahnen-kraefte-der-ahnen-bekommen/
Welchen Einfluss kann Systemisches Coaching auf sportliche Leistung und Gesundheit haben? Die beiden System Empowering Coaches Felix Lehmann und Jan Schulz tauchen in dieser Podcastfolge in das Thema ein.
Jan berichtet von seinem sportlichen Werdegang und darüber, welche Themen, Verhaltensmuster, Gedanken und Einstellungen ihn daran gehindert haben, konsequent sich dem Sport zu widmen.
Schlüssel zum Erfolg war das Coaching, welches er in Anspruch genommen hat. Jan konnte rausfinden, was seine Motivation blockiert hat, warum er ein negatives Selbstbild in Verbindung mit Sport hatte und welche Sportart ihn glücklich macht.
Wie genau das alles geschehen ist und welche Rolle dabei die Ebenen der Veränderungen spielen, erfahren Sie in dieser Folge!
https://hanseatisches-institut.de/der-einfluss-von-systemischen-coaching-auf-sport-und-gesundheit/
Wenn Sie mehr über unsere Systemische Online Coaching Ausbildung erfahren möchten, schauen Sie hier vorbei:
https://hanseatisches-institut.de/ausbildungen/systemische-coaching-ausbildung-online/
Die nächsten Infoabende zur Coaching Ausbildung finden Sie hier:
https://hanseatisches-institut.de/institut/infoveranstaltungen-coaching-mediation/
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Herzliche Grüße
Das Team des Hanseatischen Instituts
Ausbilder und Coach Felix spricht mit drei Ausbildungsteilnehmerinnen über:
1. Ist eine Systemische Coaching Ausbildung online überhaupt möglich?
2. Welche Flexibilität bietet eine online Coaching Ausbildung?
3. Welche verschiedenen Informationskanäle nutzen die Ausbildungsteilnehmerinnen während der Ausbildung?
4. Wie erleben die Teilnehmerinnen den Zugang der Community des Hanseatischen Instituts?
5. Kann eine intensive Nähe zu den anderen Teilnehmern wirklich rein virtuell aufgebaut werden?
6. Wie wirkungsvoll ist die Coaching-Methode des Hanseatischen Instituts?
7. Wie hoch ist der Praxisanteil?
8. Gibt es regelmäßiges Feedback durch die AusbilderInnen?
9. Ist das Coaching durch die AusbilderInnen sinnvoll?
10. Macht die Systemische Coaching Ausbildung Spaß?
Der Podcast wurde als Videointerview aufgenommen und kann hier als Video angeschaut werden:
https://www.youtube.com/watch?v=BS2LsrMGFRU&list=PLSvQnAck8VEuIndHnYMFp6HyAwA8orGA9&index=3
Wenn Sie mehr über unsere Systemische Online Coaching Ausbildung erfahren möchten, schauen Sie hier vorbei:
https://www.hanseatisches-institut.de/systemisches-coaching-online-ausbildung/
Die nächsten Infoabende zur Coaching Ausbildung finden Sie hier:
https://www.hanseatisches-institut.de/events/
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Herzliche Grüße
Das Team des Hanseatischen Instituts
Warum wird über andere geredet? Warum lästern Menschen über andere Menschen? Was bringt uns Flurfunk?
Wenn wir über andere reden, wenn sie nicht anwesend sind, kann das negative Auswirkungen erzeugen. Auf der einen Seite kann es zum Ausschluss der Person führen und auf der anderen wird eine "Brille" erzeugt. Wir machen uns ein Bild von der Person anhand der Information, die wir über das Reden, Lästern, Tratschen erfahren haben. Das ist nicht sehr respektvoll.
Das kann dazu führen, dass der Ruf einen voraus eilt und andere Menschen von einem eine voreingenommene Meinung haben.
Was man tun kann, um diese negativen Konsequenzen aufzulösen, wie man lernt, nicht mehr über andere zu reden und vieles mehr erfahren Sie in dieser Folge!
https://hanseatisches-institut.de/flurfunk-warum-wir-ueber-andere-reden/
Mehr dazu finden Sie unter:
Typischerweise finden sich Paare, die beide nicht stark genug sind. Der eine Part ist zu hart (kann Verantwortung übernehmen, Grenzen setzen aber Gefühle zeigen und empathisch sein fällt schwer), der andere zu weich (kann liebevoll sein aber Klartext reden und Grenzen setzen fällt schwer). Hier ergänzt die harte die weiche Seite und umgekehrt. Sie passen wie zwei Puzzelstücke zusammen. Nach außen sieht das Paar stark aus, nach innen ist eine Abhängigkeit entstanden. Das kann sich am Anfang als willkommener Ausgleich der Kräfte anfühlen und sogar ein Verliebtheitsgefühl auslösen. Wieso sind Paare nicht stark genug und was ist die Lösung? Darüber sprechen Dieter, Jan und Felix.
https://hanseatisches-institut.de/wie-finden-sich-paare/
Mehr dazu finden Sie unter:
Viel Spaß beim Podcast!
Wie können Führungskräfte Konflikte vermeiden und lösen ? Was sind verschiedene Ursachen für Konflikte? Was macht eine Führungskraft aus?
https://hanseatisches-institut.de/konflikte-vermeiden-und-loesen-als-fuehrungskraft/
Wenn Sie noch mehr darüber erfahren wollen, schauen Sie auf unserer Homepage vorbei:
Haben Sie Themenvorschläge oder Feedback für uns, dann schreiben Sie uns gerne eine Email:
info@hanseatisches-institut.de
Wir wünschen viel Spaß und Freude beim Zuhören!
Möchten Sie intuitiv im Leben entscheiden und andere führen? Dann sollten Sie wissen, wie Sie ihre Intuition, Bauchgefühl, Unterbewusstes und Unbewusstes nutzen können. Dr. Dieter Bischop und Felix Lehmann sprechen in diesem Podcast darüber, wie das geht.
Damit wir das Unbewusste aktiv nutzen können, ist eine Begriffsklärung wichtig. Denn häufig wird von der Zweiteilung in Kopf und Bauch gesprochen. In der Folge wird mit dem Kopf wird das Denken und mit dem Bauch das Gefühl assoziiert. Diese Aufteilung ist zu ungenau, denn es gibt zwei sich überlagernde Gefühle, die beide im Bauch beziehungsweise im Körper fühlbar sind. Diese Gefühle nennen wir Denkgefühl und Basisgefühl.
Das Denkgefühl ist das Gefühl, was durch das Denken entsteht. Denken beinhaltet Interpretieren, Rationalisieren, Grübeln und Ähnliches. Auch kann ein Denkgefühl das Denken beeinflussen. Das Denken und die Denkgefühle sind in einem Kreislauf miteinander verbunden.
Das Basisgefühl ist das Gefühl, welches bewusst fühlbar ist, ohne dass ein Denken vorhanden ist. Das Basisgefühl wird aus dem Unbewussten gespeist. Dieses Basisgefühl enthält alle Prägungen, Traumata und schönen Erlebnisse.
Lieder ist der Zugang und das Verhältnis zum eignen Unbewussten bei vielen Menschen nicht vorhanden oder nicht gut genug ausgeprägt. Hierfür gibt es verschiedene Ursachen, wie zum Beispiel negative Erlebnisse, hinderliche Vorstellungen vom Unbewussten und fehlendes Wissen. Zum Glück lässt sich mit der richtigen Methode und ein wenig Übung das Verhältnis zum Unbewussten verbessern.
Falls Sie das Thema interessiert, melden Sie sich bei uns: schreiben Sie eine Email an info@hanseatisches-institut.de oder rufen Sie an unter 040 44140343.
Herzliche Grüße
Das Team des Hanseatischen Instituts
Zu Gast in dieser Folge ist Armin Weidner. Armin hat im Hanseatischen Institut die Systemische Coaching Ausbildung abgeschlossen und arbeitet als Systemischer Coach und Mediator.
Armin hat diverse Aus- und Weiterbildungen genossen und erklärt, welche Unterschiede zu der im Institut gelehrten System Empowering Methode bestehen, wie er sein gelerntes Wissen in seinen Alltag integriert, wieso er sich für die Systemische Coaching Ausbildung des Hanseatischen Instituts entschieden hat und vieles mehr.
Bei Interesse an unserer Coaching Ausbildung schreib gerne eine email an: info@hanseatisches-institut.de – Stichwort: Podcast
Weitere Informationen findest Du unter: https://hanseatisches-institut.de/ausbildungen/systemische-coaching-ausbildung-online/
In dieser Folge erklären die Coaches und Ausbilder Annika Dulige und Felix Lehmann: Was macht eine gute Online Coaching Ausbildung aus?
Eine gute Online Coaching Ausbildung bietet unter anderem Folgendes:
- Flexibilität
- Zugang zu einer Community
- Intensive Nähe zu den Ausbildern und anderen Teilnehmern
- Hoher Praxisanteil
- Verschiedene Informationskanäle, damit jeder Lerntyp das für sich passende Medium auswählen kann
- Begleitung beim Transfer in die Praxis
- Regelmäßiges Feedback durch die Ausbilder und den anderen Teilnehmern
- Coaching durch die Ausbilder
- Spaß und Freude
Online Coaching Ausbildung, kann das wirklich funktionieren? Wir sind davon überzeugt, das geht sehr gut.
Wie läuft die Online Coaching Ausbildung beim Hanseatischen Institut ab und was erwartet dich Inhaltlich in unserer Ausbildung? Darüber berichten wir in dieser Folge.
Und, was ist das besondere bei unserer Ausbildung? Hör Dir den Podcast an und erfahre es.
Bei Interesse an unserer Coaching Ausbildung schreib gerne eine email an: info@hanseatisches-institut.de - Stichwort: Podcast
Weitere Informationen findest Du unter: https://www.hanseatisches-institut.de/systemisches-coaching-online-ausbildung/
Info Abende zur Ausbildung findest Du hier:
https://www.hanseatisches-institut.de/events/
Herzlichst
Annika Dulige und Felix Lehman
In diesem Interview erzählt Nike Hornbostel über ihre Erfahrungen aus der Systemischen Coaching Ausbildung.
Das Videointerview gibt es unter folgendem Link zu sehen:
https://vimeo.com/547619236/02fbc1de06
Beim Hanseatischen Institut können Sie Systemisches Coaching & Mediation in einer wirkungsvollen Kombination erlernen. Die praxisorientierte Ausbildung bieten wir im Präsenz und Online Format an.
Mehr Information gibt es unter:
www.hanseatisches-institut.de/coaching-ausbildung-in-hamburg/
Ina und Florian von den Lebensidealisten sind zu Gast in dieser Folge des SystemEmpowering Podcast. Beide haben die Ausbildung zum Coach im Hanseatischen Institut absolviert und ihr eigenes Coachingunternehmen aufgebaut. Die Lebensidealisten haben sich auf Paarberatung und Paartherapie spezialisiert.
In dieser Folge erfahren Sie:
Außerdem geben die beiden wertvolle Tipps an alle diejenigen, welche auch überlegen, sich als Coach selbstständig zu machen oder ein Coachingunternehmen gründen wollen.
Auf ihrer Website https://www.lebensidealisten.de finden Sie alles Wissenswerte und mehr über Ina, Florian und das Team der Lebensidealisten.
Auf www.hanseatisches-institut.de finden Sie alle Informationen über die Coaching-, Mediation-, und Ausbildungsangebote des Hanseatischen Instituts.
Wie können wir zufriedener werden? Welche Rolle spielt glücklich sein dabei? In unseren Coachings kommt es nicht selten vor, dass die Klienten ein zufriedeneres Leben führen wollen. Was bedeutet das genau? Sind Menschen, die zufrieden sind auch glücklicher als jene, die weniger zufrieden sind?
Glück ist etwas Temporäres und Begrenztes. Glückliche Momente kommen und gehen wieder. Zufriedenheit bezieht sich auf unsere innere Ausgeglichenheit in Bezug auf unsere Lebensbereiche wie Familie, Beruf, sozialer Kreis, erfolge, usw.
Es gibt gewisse Faktoren, welche statistisch gesehen Zufriedenheit erzeugen können. Dazu gehört ein stabiles soziales Umfeld und soziale Kontakte, eine ausgeglichene Partnerschaft, und adäquate Deckung der Grundbedürfnisse. Unserer Erfahrung nach hat sich gezeigt, dass es bei Klienten, die die oben genannten Kästchen abhaken können, trotzdem unzufrieden sein können. Dann geht es darum herauszufinden, warum das so ist und was man tun kann, um das zu ändern. Wie wir das machen und was für Konsequenzen auf einen zukommen, klären wir in dieser Podcastfolge.
In unseren systemischen Coaching und Mediation lösen wir vorhandene Systemgesetzverletzungen auf. Damit wir das jedoch mit dem Klienten zusammen machen können, müssen Vorraussetzungen erfüllt sein:
1. Die verursachenden Personen müssen bekannt sein
2. Es war mal gut genug zwischen den Personen
3. Die Personen haben zum Zeitpunkt der ersten Systemgesetzverletzung noch genügend Power (keine großen abgedeckelten Gefühle)
4. Es wird sprachlich richtig die Verletzung angesprochen und aufgelöst
5. Das Denken / das Denkgefühl (Brille) kann verändert werden
Eine Grundvoraussetzung für die systemische Mediation, also zur Auflösung von Systemgesetzverletzungen ist der Zustand der Beteiligten: Es war mal gut oder neutral.
Wir schauen darauf, wie es beim Kennenlernen war.
Was ist, wenn es beim ersten Kontakt schon nicht gut war? Was lässt sich dann machen? Wie kann die Voraussetzung dennoch erreicht werden? Oft wird dazu die Mediation unterbrochen und im Coaching werden die Ursachen aufgedeckt und aufgelöst.
In dieser Folge gehen wir auf die Grüne ein, warum es nicht gut genug war.
Regelmäßig eine Pause mache hat viele Vorteile: auf der Arbeit kann man sich mit seinen Mitarbeitern austauschen, es steigert die Kreativität, die Leistung ist höher im Vergleich dazu, wenn keine Pausen gemacht werden, Stress wird abgebaut etc. In der Regel schickt uns der Körper Signale, wenn es an der Zeit ist eine Pause einzulegen. Unsere Konzentration lässt nach, wir fangen an zu prokrastinieren, bekommen Hunger oder Durst und können Müde werden.
Im Hanseatischen Institut wird gelehrt, dass eine traditionelle Pause nicht immer ausreicht, um dem Körper die Erholung spenden, die benötigt wird. Unsere Lösung: PausePause machen. Der Begriff bedeutet, dass man Pause von der Pause macht. PausePause heißt, träumen zu können, also am besten seine Augen zu schließen und kurz wegzusacken. Jeder kennt solche Momente. Und kurz darauf gehen die Augen von allein wieder auf und man fühlt sich fit. Das erlaubt uns unserem Körper und Geist eine komplette Pause von externen Reizen zu geben und sich zu regenerieren.
Mit folgender Übung können Sie eine PausePause machen:
Übung:
– Achten Sie auf Ihre Mach-mal-Pause-Signale und nehme Sie sie war.
– Finden Sie heraus, an welchem Ort (der Pausenstartpunkt wird ja von den Signalen angekündigt) Sie am besten eine 10-15 minütige Pause machen können.
– Am geeignetsten ist ein Ort, an dem keine Störung von außen wie beispielsweise Telefon, andere Menschen usw., auftreten kann.
– Machen Sie an jedem Tag mindestens eine PausePause, d.h. schließen Sie Ihre Augen und tagträumen Sie. Versuchen Sie, den Pausenanteil von Tag zu Tag auf drei Pausen zu steigern.
– Achten Sie darauf, wie es Ihnen damit geht und welche inneren Widerstände (beispielsweise Überzeugungen, Werte usw.) gegen eine Pause vielleicht auftauchen. Bearbeiten Sie diese gegebenenfalls. Die Umgebung wird gerne als Hinderungsgrund herangezogen, jedoch lässt sich immer ein Weg für eine PausePause finden, wenn man es wirklich will und keine inneren Widerstände dagegen sprechen.
Was ist unsere intrinsische Motivation und wie bekommen wir sie? Intrinsische Motivation ist unsere von innen, aus sich selbst entstehende Motivation. Sie entsteht, wenn wir etwas machen, dass uns Spaß macht, interessiert oder in einer gesunden Art und Weise fordert. Im Arbeitsleben entsteht sie, wenn wir eine Tätigkeit gerne erledigen, ohne das wir eine Belohnung dafür bekommen oder einer Strafe damit aus dem Weg gehen. Unsere inneren Werte und Überzeugungen können ebenfalls intrinsische Motivation erzeugen. Beispielsweise, wenn ein Tierfreund sich in einem Tierschutzverein ehrenamtlich engagiert. Sie entsteht aus einem Selbstverständnis heraus.
Die extrinsische Motivation entsteht durch äußere Faktoren. Wenn man etwas haben möchte, wie den Lohn seiner Arbeit oder etwas vermeiden möchte, wie eine Strafe oder einer unangenehmen Situation. Diese Motivation kann auch aufgrund unserer Stellung in einem System entstehen. Der Chef übernimmt zum Beispiel die Verantwortung für die Leistung seines Teams. Es wird erwartet, dass er seine Untergebenen motiviert, antreibt und fördert.
Unsere Vision spielt eine große Rolle dabei intrinsische Motivation zu erzeugen. In dieser Folge geht es genau darum. Wie kann ich meine Vision finden und diese ausleben und welche Rolle die intrinsische Motivation dabei spielt.
Oft kommen Menschen zu uns, sei es im Privaten wie im Businessbereich, die einen Konflikt mit einer anderen Person lösen möchten, ohne das die andere Person dazu bereit ist.
Wir berichten über unsere Erfahrungen in diesen Fällen.
Beispielsweise darüber, wie eine Erbstreitigkeit zwischen Vater und Tochter aufgelöst werden konnte, obwohl der Vater nicht zum Coaching kam.
Oder wie eine Abteilungsleiterin auf einen vergiften Platz gekommen ist, weshalb langjährige Mitarbeiterinnen mit ihr Konflikte hatten, wofür sie jedoch nicht verantwortlich war. Die Arbeit mit dem Systemogramm und dem Zeit-Ursachen-Diagramm halfen ihr, die verantwortlichen Personen ausfindig zu machen, Lasten abgeben zu können und dadurch schon zur Deeskalation beitragen zu können.
Also kann die Einzelperson schon an sich arbeiten, eigene Ursachen aufdecken, und dadurch Konflikte auflösen.
Wenn dieses nicht ausreicht, dann geht es darum, der anderen Konflikt Person die Konsequenzen aufzuzeigen, die natürlicherweise eintreten werden, wenn der Konflikt nicht gelöst wird. Beispielsweise Trennung oder Leiden der Kinder oder vergifteter Platz usw.
Oft führt es dazu, dass die andere Person dadurch motiviert wird.
Reicht es nicht aus, bleibt oft nur die Trennung. Arbeit die Person an sich und löst selbst weitere Themen auf, stärkt sich, so kann es dazu führen, dass zu einem späteren Zeitpunkt eine Konfliktklärung möglich ist.