Führungserfolg wird maßgeblich durch Struktur geprägt. So unsere Erfahrung in der Arbeit mit Einzelpersonen, Teams, Organisationen und Unternehmen in allen Größen.
Der Führungskreislauf ist ein entscheidendes Hilfsmittel, welches nicht nur der Führungskraft Sicherheit im Handeln ermöglicht, sondern auch dem Mitarbeiter. Jede Aufgabe oder Ziel, die die Führungskraft dem Mitarbeiter übergibt, sollte gut definiert sein. Außerdem muss dem Mitarbeiter klar sein, welche Verantwortung in der Aufgabe steckt und der Mitarbeiter braucht genügend Ressourcen wie Zeit, Unterstützung, Wissen, um diese Aufgabe oder das Ziel erreichen zu können. Der Führungskreislauf bildet das Fundament, um delegieren und kontrollieren zu können.
Der Vorgesetzte sollte deshalb den Kreislauf der Führung kennen und einhalten. Sonst kommt es unweigerlich zu Verletzungen der Systemgesetze. Hier ist hervorzuheben, dass das Einhalten der Systemgesetze und vom Führungskreislauf oberste Führungsaufgabe ist.
Aus welchen Anteilen der Führungskreislauf besteht, welche Vorraussetzungen geschaffen werden müssen, damit der Führungskreislauf angewendet werden kann, und wie man das Ganze dann praktisch umsetzt, erfahren Sie in dieser Podcastfolge.
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#Führung #Coaching
Trauer und traurig sein ist Teil des Lebens.
Es gibt viele Gründe, warum jemand trauert oder traurig ist. Wenn jemand stirbt, eine Trennung vollzogen wird oder jemand in ein anderes Land zieht. Die betroffene Person geht immer mal wieder in diese Trauer hinein und ist alleine damit.
Was gebraucht wird, um eine gefühlsmäßige Änderung herbeizuführen, ist das gemeinsame traurig sein. Sodass beide sagen könne:„Schade.…„
Idealerweise trauern die Betroffenen zusammen. Sollte es sich jedoch um eine verstorbene Person handeln, vor dem inneren Auge oder Gefühl wird die verstorbene Person angeschaut. Man kann sich zum Beispiel vorstellen, die Person sitzt im Raum auf einem Stuhl und man spricht mit ihr. Dabei stellt man normalerweise fest, dass die verstorbene Person auch traurig ist. Dann kann man gemeinsam traurig sein.
Wichtig ist, dass die verstorbene Person einen Platz bekommt und an sie gedacht wird.
In der Coachingarbeit gehen wir in der Regel noch einen Schritt weiter. Es kommt vor, dass die Hinterbliebenen auf die verstorbene Person wütend sind. Das kann natürlich ganz unterschiedliche Gründe haben. Man kann beispielsweise darüber wütend sein, dass man keine Zeit mehr gemeinsam verbringen kann. Oder ein unaufgelöster Konflikt kann nicht bewältigt werden.
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Positive Absichten können negative Auswirkungen haben.
Wir gehen davon aus, dass jeder Mensch mit einer positiven Absicht für sich selbst handelt. Er tut in jedem Moment das beste, was er kann. Das soll allerdings nicht heißen, dass das Verhalten selbst als positiv zu beurteilen ist. Es geht darum, den Blickwinkel des Handelnden zu betrachten. "Positiv" als Begriff wird wertneutral verwendet.
Es geht darum zu erkennen, dass es in der Regel nicht das Ziel von jemanden ist, bei anderen negative Gefühle zu erzeugen. Kann die Person mit ihrem Verhalten ihr persönliches Ziel erreichen, bewertet sie es für sich als positiv mit Blick auf das Ziel.
Wer in einem Konflikt grundsätzlich eine positive Absicht in jedem Verhalten unterstellt, bezieht das Verhalten des anderen nicht unnötig negativ auf sich selbst. Dadurch entsteht ein anderes Bild in Bezug auf die Situation und die Art und Weise, wie auf den anderen geschaut wird, ändert sich normalerweise auch.
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Führungskräfte müssen oft mit hohen Krankenständen umgehen. Über das reine Gesundheitsmangament hinaus fragen sich viele Führungskräfte, welchen nachhaltigen Einfluss Sie darauf nehmen können, dass Mitarbeiter nicht krank werden, gesund bleiben und sich am Arbeitsplatz wohlfühlen. Dies ist die Voraussetzung für eine Zusammenarbeit, die von Motivation getragen ist, so dass jeder gerne sein Bestes in das System einbringt.
Gesundheit ist somit Führungsaufgabe. Dieter, Annika und Felix unterhalten sich darüber, wie sich Gesundheit am Arbeitsplatz zeigt, welches Wissen die Führungskraft braucht und worauf sie achten muss, damit eine gesunde Atmosphäre gefördert wird und kranke Mitarbeiter eine Seltenheit werden.
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