Bist du auf der Suche nach der richtigen Coaching Ausbildung für dich? Dann möchten wir dir gerne eine kleine Übersicht über unsere Ausbildung im Hanseatischen Institut geben.
Was bietet dir unsere Systemische Coaching Ausbildung in Hamburg?
Unsere Ausbildung bietet dir eine umfassende und praxisorientierte Ausbildung zum Systemischen Coach. Du lernst, Menschen auf ihrem Weg der Persönlichkeitsentwicklung, Führung, Change, Teamentwicklung und Konfliktklärung zu begleiten.
Was sind die Tools des SystemEmpowerings, die du bei uns lernst?
Bei uns lernst du wirkungsvolle Tools des SystemEmpowerings wie die Systemgesetze, den PowerCode, die Genea- und Empowering-Methode u.a., die du in jedem System nutzen kannst.
Was umfasst die Ausbildung bei uns?
Unsere Ausbildung umfasst acht Module, die jeweils an Freitagen und Samstagen von 09:00 bis 17:00 Uhr stattfinden. Zusätzlich beinhaltet die Ausbildung acht Coachingstunden im Wert von 2.000,00 € bei einem der Ausbilder sowie umfangreiches Lehrmaterial: Handouts, Flipchartprotokolle, Power Cards und drei Bücher von unserem Gründe, Dr. Dieter Bischop. Zur weiteren Vertiefung erhältst du einen Lifetime-Zugang zu unserer Online Academy. Hier findest du Zusammenfassungen der Module, die Du zur Vor- und Nachbereitung nutzen kannst.
Welche Möglichkeiten hast du nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung?
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung und des Testivals erhältst du dein Zertifikat als "Systemischer Coach". Wenn du dich anschließend zum CoachMediator weiterbilden möchtest, hast du die Möglichkeit, die Professionalisierung zum CoachMediator (Module 9-14) zu absolvieren.
Wo und wie bieten wir die Ausbildung an?
Wir bieten dir sowohl eine Präsenz-Ausbildung in unseren großzügigen Schulungsräumen in Hamburg, Schlüterstraße 14 als auch eine Online-Ausbildung an, um dir maximalen Komfort und Flexibilität zu bieten.
Wie kannst du mehr erfahren?
Besuche gerne unsere Informationsveranstaltungen oder vereinbare ein individuelles Kennenlerngespräch. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen!
Urvertrauen ist besser als BATNA - Das Konzept von BATNA, oder "Best Alternative to a Negotiated Agreement", empfiehlt, dass Verhandlungspartner eine Alternative im Hinterkopf haben sollten, falls die Verhandlungen scheitern. Es gibt jedoch viele Vorteile neben einer sachlichen Alternative auch das innere Wissen zu haben, dass es immer eine bessere Alternative gibt. Wer genügend Urvertrauen hat, hat eine verallgemeinerte beste Alternative, die BATNA und die Sachebene mit einschließt. Deshalb ist Urvertrauen die beste Alternative zu BATNA.
Klar definierte Ziele und Bedürfnisse und eine realistische Einschätzung der Alternativen helfen dabei, die beste Lösung zu finden.
Falls Du nach der Podcast-Folge mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, kannst Du gerne den dazugehörigen Blog-Artikel Dir anschauen. Dort haben wir noch einmal alle wichtigen Punkte aufgeführt:
https://www.hanseatisches-institut.de/urvertrauen-ist-die-beste-alternative-zu-batna
Hast Du Interesse an Coaching oder einer Mediation und möchtest einen Termin vereinbaren? Dann melde dich gerne bei uns:
https://www.hanseatisches-institut.de/kontakt/
Zu unserem kostenlosen Videokurs kommst Du hier:
https://www.hanseatisches-institut.de/multimedia/onlinekurs-system-empowering/
Hier findest Du alle weiteren Podcast Folgen mit den dazugehörigen Blog-Artikeln:
https://www.hanseatisches-institut.de/multimedia/system-empowering-podcast/
In diesem Podcast geht es um die Erlaubnis für Erfolg. Was haben Wollen, Können und Dürfen damit zu tun? Stellt sich der Erfolg trotz des Wollens und Könnens nicht ein, so liegt es am fehlendem Dürfen also der Erlaubnis.
Zum einen brauche ich die innere Erlaubnis all der Menschen, die mir wichtig sind. Wenn zwischen mir und einem dieser Menschen alles gut ist, dann ist es in der Regel kein Problem, dass diese Person mir in der inneren Vorstellung Erfolg und Glück wünscht und ich es annehmen kann.
Gibt noch es ungelöste emotionale Verletzungen, ist noch Wut vorhanden oder hängt mein Herz noch an diesem Menschen, dann kann es mir beispielsweise schwer fallen, ihm zu wünschen, dass er mit jemand anderem glücklich werden darf. Auch wenn es mir schwer fällt, die Erlaubnis anzunehmen, können ungelöste Verletzungen die Ursache sein.
Darüber hinaus können auch ökologische Fragen eine Rolle spielen. Was wäre die negative Konsequenz, wenn ich erfolgreich werde? Wenn so etwas auftritt, ist es wichtig, auf dieses Signal zu hören und den Ökocheck einzusetzen, um die negativen Folgen möglichst zu verhindern.
Wir brauchen auch die Erlaubnis unserer Vorfahrenpaare, d.h. beider Eltern, Großeltern und ggf. der Generationen davor. Wenn sie nicht mehr Leben oder nicht mehr erreichbar sind, dann können wir sie auch innerlich fragen. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir keine Erlaubnis bekommen oder sie nicht annehmen können, liegt das meist an ungelösten emotionalen Verletzungen.
Falls Du nach der Podcast-Folge mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, kannst Du gerne den dazugehörigen Blog-Artikel auf unserer Website anschauen. Dort haben wir noch einmal alle wichtigen Punkte aufgeführt:
https://www.hanseatisches-institut.de/erlaubnis-erfolgreich-zu-sein/
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In einer Beziehung kann der Punkt kommen, an dem man merkt, dass es viele Probleme gibt und der Partner einem nicht mehr gut tut. Am Anfang der Beziehung war alles perfekt und rosarot, man schwebte gemeinsam auf Wolke sieben. Nun kann die Erkenntnis da sein, dass man sich in einer toxischen Beziehung befindet.
Leidet man seelisch oder geistig und auch körperlich unter der Beziehung, so spricht man von einer toxischen Beziehung. Die Symptome sind das Ergebnis von sogenannten Systemgesetzverletzungen und Lasten. Diese können aus vorherigen Beziehungen stammen und mit in die neue Beziehung gebracht worden sein.
Wie wird eine toxische Beziehung aufgelöst? Entscheidend ist, dass beide Partner an der Beziehung arbeiten wollen. Ist einer der beiden nicht bereit dies zu tun: nicht den Kopf hängen lassen! Viele unserer Klienten fangen vorerst alleine mit der Arbeit an.
Tut man nichts gegen die entstandenen Verletzungen, Lasten und weiteren Symptome, so wird die Beziehung so weiter gehen wie bisher. Oder sich sogar verschlechtern. Das hat zur Konsequenz, dass es auch einem oder beiden Partnern schlechter geht. Fehlende Wertschätzung, schnelle Reizbarkeit, unnötiges Eskalieren von vermeidlichen Kleinigkeiten und ständige ungute Gefühle werden zum täglichen Begleiter. Bis die Trennung in Erwägung gezogen wird. Dann kann man sich wie in einem Sog fühlen, der einen immer tiefer in den Abgrund des Leides zieht. Das muss aber nicht sein!
Wie man sich aus so einem Sog befreien kann und welche Schritte notwendig sind, um eine glückliche Beziehung führen zu können, erklären wir in dieser Folge. Wir stellen euch unseren PowerCode vor, den wir nutzen, um Systemgesetzverletzungen aufzulösen. Sollte es schon zu einer Trennung gekommen sein ist es wichtig, trotzdem die entstandenen Verletzungen aufzulösen, damit man dieses Leid nicht mit in eine neue Partnerschaft nimmt.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Podcastfolge.
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Beim Feedback geben gibt es viele Fettnäpfchen, in die man unbewusst reintreten kann. Hinter ärgert man sich, dass das Feedback nicht angenommen oder falsch angekommen ist. Wir zeigen die 7 typische Fehler, die sich einfach vermeiden lassen.
Zum Beispiel ist das häufig verwendete Sandwich-Feedback nicht zielführend. Bei dieser Art des Feedbacks wird eine negative Rückmeldung in Lob verpackt. Zuerst wird das Feedbackgespräch mit positiven Worten begonnen. Anschließend folgt die negative Kritik. Abschließend werden wieder anerkennende Worte gefunden. Die positive Absicht dabei ist, dass es für den Feedbacknehmer leichter ist, die Kritik zu empfangen wenn er auch etwas positives zu hören bekommt. Wer öfter so Feedback bekommt, ist typischerweise so konditioniert: Hört man ein Lob, geht man in Hab-Acht-Stellung, zieht den Kopf ein und wartet auf die Klatsche.
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Typische Fehler beim Feedback geben Blog
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