Die eigene festgefahrene Kommunikation durch die Interpretation einer Situation hindert daran zu erkennen, was gebraucht wird, damit es vorangeht. Dieter und Felix besprechen in diesem Podcast, wie bestimmte Filter die Kommunikation negativ beeinflussen können und wie man das Wissen nutzen kann, um Konflikte zu vermeiden und entstandene Konflikte aufzulösen.
Es gibt schnell Konflikte und Gräben zwischen Menschen, die zur Lösung einer Aufgabe zusammenarbeiten sollten. Im Coaching, der Mediation und in unserer Coaching Mediation Ausbildung geht es immer wieder darum, diesen Sachverhalt aufzudecken, verständlich zu machen und daraus zu lernen.
Wie gehen wir im Coaching oder der Teamentwicklung mit festgefahrenen Interpretationen um?
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Was sind typische Ursachen für Ängste und wie löst man diese wieder auf? Darüber sprechen Dieter und Felix im heutigen Podcast.
Es ist auf dem ersten Blick nicht sichtbar, ob eine Angst durch das Denken entstanden ist, ob es eine negative Prägung oder eine übernommene Angst von den Vorfahren ist. Die Gefühle, die zur Angst gehören, können sich bei allen drei Ursachen gleich anfühlen. Erst wenn die Ursache gesucht und gefunden wird, lässt sich diese Angst mit den jeweiligen Methoden auflösen.
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Der Begriff Gesetz orientiert sich dabei an Naturgesetzten und meint nicht Gesetze im normativen Sinne. Wie die Gravitation spürt jeder die Wirkung der Systemgesetze. Im Gegensatz zu einem physikalischen Gesetz kommt es bei den Systemgesetzen aber auf das subjektive Empfinden an, ob es eingehalten wird oder nicht. Natürlich gibt es bestimmte Erfahrungswerte, wann Menschen sich typischerweise verletzt fühlen.
Wir wünschen Dir viel Spaß beim zuhören!
Wenn Dir der Podcast gefällt gib uns gerne eine positive Bewertung.
Herzliche Grüße
Das Team des Hanseatischen Instituts.
Was sind Lasten und wie geht man am besten damit um? Darüber sprechen Dieter und Felix in dieser Podcastfolge. Wenn uns jemand sein Leid klagt und wir mitleiden, übernehmen wir eine Last, nämlich das Leid, von anderen. Zu den Lasten gehören für uns Leid, Verantwortung, Angst, Krankheit, Trauer, Wut und andere Gefühle.
Eine Last ist eine Energie, die nicht zu mir gehört, und die von einer anderen Person meistens unbewusst übernommen wurde. Häufig bekommt man dann körperliche Symptome wie Verspannungen, tränende Augen, eine verschnupfte Nase oder Niesattacken. Diese Symptome sind Signale, dass ich die Last zurückgeben sollte. Wie bekomme ich denn überhaupt solche Lasten?
Wie es tatsächlich abläuft, dass eine Last von einem Menschen auf den anderen übertragen wird, wissen wir nicht genau. Die Erfahrung zeigt aber, dass es ständig passiert und die Lasten auch zurückgegeben werden können.
Es ist möglich, dass ich versehentlich und unbewusst energetisch auf den Platz eines Menschen rutsche. Die Folge ist, dass ich schlechte Gefühle übernehme, die nicht zu mir gehören. Eine Erklärung dafür, wieso dieses geschieht, ist, dass diese versehentliche Aufstellung (https://www.hanseatisches-institut.de/selbstcoaching) ein Signal darstellt. Dieses Signal weist auf ungelöste Systemgesetzverletzungen hin, die gelöst werden sollen.
Genauso kann ich Lasten auf andere übertragen.
Von wem können wir Lasten übernehmen? Von jedem Menschen: Partner, Freunde, Mitarbeiter, Chefs, Klienten und auch fremden Menschen. Häufiger werden Lasten im nahen Umfeld übertragen, von Menschen die uns nahe stehen. In der Regel übernehmen wir unbewusst Lasten von anderen Menschen.
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, achtsam zu sein und die Signale zu nutzen, die auftreten. Genauso wichtig ist es, darauf zu achten, selber keine Lasten zu verteilen. Wenn es mir auffällt, sollte ich auch die Lasten zurücknehmen.
Wir möchten dazu folgende förderliche Überzeugung mitgeben:
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Wie lässt sich Urvertrauen im Erwachsenenalter herstellen und die Persönlichkeit entwickeln? Darüber sprechen Dieter und Felix in dieser Podcast Folge.
Ein Mensch, der das Gefühl von Urvertrauen nicht in sich trägt, kann es nicht nachempfinden. So lange grundlegende Ängste vorhanden sind, kann das Gefühl von Urvertrauen sich nicht einstellen. Denn Urvertrauten beschreibt ein Gefühl von Zugehörigkeit, Sicherheit und Liebe.
Urvertrauen entsteht dann, wenn die Eltern ein Gefühl von angenommen sein, Sicherheit, Zugehörigkeit, Wertschätzung und Liebe geben. Eine innere Kraft und Ruhe stellt sich ein. Hieraus ist auch der Satz entstanden: „In der Kraft liegt die Ruhe.“
Urvertrauen bedeutet die Kraft und Power der Ahnen zu spüren.
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